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Die Eisbären müssen weiter auf ihren Torhüter Shulmistra verzichten. >=Ich
rechne in sieben bis zehn Tagen mit ihm, es kann aber auch noch länger
dauern", sagte Trainer Pierre Pagé nach dem heutigen Abschlusstraining. Die etatmäßige Nummer 1 laboriert an einer Leistenverletzung. So wird Oliver
Jo
Pierre Pagé: "Größere Eisfläche kommt unserem Spiel entgegen"
Zwei Mannschaften aus den "Top Vier" warten am kommenden Wochenende auf die Eisbären. Bevor man am Sonntag den Serienmeister Adler Mannheim empfängt,
geht es am Freitag nach Augsburg, wo der EHC seit dem 28. November 1999
nicht mehr gewonnen hat. "Augsburg ist eine schnelle Mannschaft, die ein
sehr gutes Power-Play spielt", urteilt Eisbären-Coach Pierre Pagé. "Die
Eisfläche in Augsburg ist etwas größer, dass kommt zwar auch unserem Spiel
entgegen, aber trotzdem könnte das gefährlich für uns werden."
Richard Shulmistra wird Spitzenspiele von der Tribüne aus verfolgen
Für Boris Blank geht die Zeit des Wartens langsam zu Ende. Ab morgen wird der Nationalspieler nach fünfeinhalb Wochen Verletzungspause wieder am Mannschaftstraining teilnehmen. Gleiches gilt für Florian Keller, der seit dem Auswärtsspiel in Düsseldorf mit einer Oberschenkelverletzung ausgefallen
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5:2 Heimsieg für die Steelers gegen den EV Landshut
Die 1905 Zuschauer im Eisstadion im Ellental hatten einen langen Abend vor sich. Das Match zwischen den Steelers und den Gästen aus Landshut, begann mit fast zweistündiger Verzögerung. Die Gäste aus der Drei-Helme Stadt standen auf der Autobahn mehr als drei Stunden im Stau, so dass die Partie erst um 20.15 beginnen konnte.
Dementsprechend schleppend fanden auch beide Teams ins Match und es dauerte auch einige Zeit bis die ersten Torchance zustande kamen. Zwingend waren diese allerdings nicht und die beiden Goalies hatten wenig Mühe mit den Schüssen. In der 13. Minute klingelte es dann zum erstenmal im Kasten. Landshuts Verteidiger Kamil Toupal zog von der blauen Linie ab und Torsteher Christian Rohde, der zwar freie Sicht hatte, bekam die Stockhand nicht rechtzeitig hoch und die Überraschungsmannschaft aus Bayern führte beim Favoriten mit 1:0.
Eine Minute später hatten die Steelers ihr erstes Powerplay. Mehr als ein Pfostenschuss sprang dabei allerdings nicht heraus. So ging es mit der Führung der Gäste in die erste Pause.
Der Mittelabschnitt war noch keine zwei Minuten alt, als die Bietigheimer zum Ausgleich kamen. Florian Jung schaltete vor dem Gehäuse von Torhüter Nolan McDonald am schnellsten und lies den Puck im Netz zappeln. Nur eine Minute später hatte Markus Rohde die Führung auf dem Schläger doch wurde sein Break vom Goalie der Cannibals gestoppt. In der 31. Minute war es dann soweit. Darren Ritchie konnte nach Vorarbeit von Stephan Sinner und Markus Rohde den Puck am Torhüter vorbei ins lange Eck schlenzen. Diese Führung gab den Gastgebern Sicherheit und man bekam das Match folgend besser in den Griff. 26 Sekunden vor Ende des 2. Drittels konnten die Berwanger-Schützlinge sogar noch auf 3:1 erhöhen. Andrej Kovalev, der ansonsten blass blieb konnte nach Vorarbeit von Casale und Wieland zum 3:1 abstauben. Vielleicht fehlte dem Weißrussen auch sein Mittelstürmer aus seiner Reihe, Wolfgang Kummer, der mit einer Magen und Darmgrippe passen mußte. An dessen Stelle fungierte Markus Eberl in der zweiten Sturmreihe, der seine Sache gut machte.
Conny Strömberg führte die Mannschaft zum klaren 6:2 Erfolg
Conny Strömberg führte die Mannschaft nach schwachem Beginn dann doch noch zu einem klaren Sieg. Roman Göldner gelang mit einem Unterzahltor die Wende in der 30. Minute. Weiden jetzt Fünfter in der Tabelle!
Die Blue Devils haben heute endlich ihren ersten Heimdreier eingefahren. Das End
Florian Keller wird den Eisbären beim morgigen Match gegen die Frankfurt
Lions fehlen. Die Leistenbeschwerden lassen einen Einsatz nicht zu und somit ist auch ein Einsatz am Freitag gegen Iserlohn fraglich. "Das ist schon sehr ärgerlich. Jetzt hatte ich gerade wieder Anschluss ans Team gefunden, in